Über 80% neue Produkte zum Festpreis; Das ist das neue eBay. Finde Knaeckebrot! Schau Dir Angebote von Knaeckebrot auf eBay an. Kauf Bunter Knäckebrot: Gefahr durch krebserregendes Acrylamid? Knäckebrot ist deswegen so knackig, weil es fast kein Wasser enthält. Dafür muss es für kurze Zeit sehr stark erhitzt werden. Dabei kann die Substanz Acrylamid entstehen, die als potenziell krebserregend gilt und zum Beispiel auch in Chips, Pommes Frites und Butterkeksen gefunden wurde. Lebensmittelkontrollen hatten in vergangenen. Knäckebrot wird oft mit Acrylamid in Verbindung gebracht. Der Stoff kann beim Rösten entstehen und steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Während Knäckebrot früher häufig kurz unter sehr.
Wie viel Acrylamid ist in Lebensmitteln enthalten? Erhöhte Acrylamidgehalte finden sich in gebratenen und frittierten Kartoffelerzeugnissen wie Chips, Pommes frites, Bratkartoffeln oder Kroketten aber auch in Getreideprodukten wie Keksen, Kräcker, Toast- und Knäckebrot oder gerösteten (Frühstücks-)Cerealien. Forscher sind auch bei Kaffee. Acrylamid in Lebensmitteln Neuer Schadstoff alarmiert Experten. Dipl. oec. troph. Ulrike Becker. Das krebserregende Acrylamid bereitet derzeit Behörden und Herstellern Kopfschmerzen. Die schwedische Lebensmittelbehörde fand bedenkliche Mengen in Kartoffelchips, Pommes frites und Knäckebrot
Acrylamid entsteht bei der Erhitzung von Lebensmitteln, vor allem wenn Kartoffel- oder Getreideprodukte frittiert, gebacken oder gebraten werden. Insbesondere Chips, Pommes frites und Backwaren können zu viel Acrylamid enthalten, wenn sie stark gebräunt sind. Auch Kaffee und Kaffeeersatz, die bei der Herstellung geröstet werden, enthalten in der Regel Acrylamid. Verbraucher können durch. Acrylamid. Acrylamid wurde 2002 erstmals in Kartoffelchips, Pommes Frites, Röst- und Backkartoffeln, Brot und Backwaren nachgewiesen. Acrylamid bildet sich in Kohlenhydrat-reichen Lebensmitteln, die bei hohen Temperaturen verarbeitet oder zubereitet werden, zum Beispiel Braten und Backen bei über 120 Grad Celsius Acrylamid kann als Verunreinigung von Polyacrylamid in Kosmetika auftreten, aber auch als Verunreinigung von z. B. Polyquaternium-7, das in Haarpflegeprodukten und Haarwaschmitteln verwendet wird. Gefährlichkeitsmerkmale. Acrylamid besitzt eine merkliche akute orale Toxizität. Beim gewerblichen Umgang mit der Substanz sind dementsprechende. Weitere Quellen sind Toastbrot, Frühstückszerialien, Kekse, Kräcker und Knäckebrot. Die häufigsten Acrylamid-Quellen bei Kleinkindern sind Zwieback und Kekse. Bei Erwachsenen tragen Kartoffelprodukte (gebratene bzw. frittierte Kartoffeln), Kaffee, Kekse, Kräcker, Knäcke- sowie Toastbrot am meisten zur Aufnahme von Acrylamid bei. Auch andere Lebensmittelkategorien, wie Kartoffelchips und. Acrylamid entsteht in stärkehaltigen Lebensmitteln wie Pommes Frites, Chips, Crunch-Müsli oder Knäckebrot durch den Bräunungsprozess Backen, Braten oder Frittieren. Erstmals wur-de es 2002 in Lebensmitteln in hohen Mengen nachgewiesen. Dieser Fund schreckte die Wissenschaft auf, da Acrylamid im Tierversuch krebserregend wirkt und das Erbgut schädigt. Seitdem sind der Stoff und sein.
EU beschließt neue Regeln für Acrylamid Die krebserregende Substanz steckt in vielen Lebensmitteln. Seit April gibt es daher eine EU-Verordnung, die Verbraucher vor zu viel Acrylamid schützen soll. Doch es gibt auch Kritik an den festgelegten Grenzwerten von Dr. Reinhard Door, 10.07.2018 Lange war es um das Thema still geworden. In der Öffentlichkeit zumindest. Hinter den Türen von. Hohe Acrylamid-Werte finden sich vorwiegend in Kartoffel- und Getreideprodukten wie Kartoffelchips, Kartoffelpuffern, Pommes frites, Crackern, Keksen, Knäckebrot, Frühstückscerealien (ausgenommen ungeröstete Getreideflocken), Spekulatius und Lebkuchen. Bei Brot entsteht das Acrylamid überwiegend in der braunen Kruste. Essen Kleinkinder häufig Pommes und Gebäck, können diese bedenk. Viel zu viel Acrylamid in «Korngold» In mehreren Produkten fanden sich zudem hohe Werte von Acrylamid. Laut dem Bundesamt für Gesundheit ist es «wahrscheinlich», dass der Stoff Krebs auslösen kann. In der EU gilt für Knäckebrot ein Richtwert von 450 Mikrogramm pro Kilo. Das bei Aldi gekaufte «Korngold» überschritt diesen Wert mit 570. Knäckebrot 450: 350: Lebkuchen Wie sich die Bildung von Acrylamid beim Backen und Toasten verringern lässt: Bei Rezepten ohne Ei ein Eigelb oder Ei zugeben. Backpapier verhindert eine zu starke Bräunung von unten; Den Backofen auf höchstens 190 Grad oder 170 Grad Celsius bei Umluft einstellen. Die Plätzchen goldgelb backen. Hirschhornsalz durch je einen gestrichenen Teelöffel.
Analysiert wurden Knäckebrot, Zwieback, Lebkuchen und Kartoffelchips. Acrylamid sorgt für die typische Farbe, Duft und Geschmack. Je dunkler Backwerk oder Chips sind, desto höher ist auch ihr. Acrylamid bildet sich hauptsächlich aus der Reaktion zweier Komponenten: Kroketten, Bratkartoffeln, Chips, Knäckebrot, Toast, Knuspermüsli, Kaffee sowie Kaffeeersatzprodukten, Keksen und Crackern nachgewiesen werden. Der Gehalt steigt mit zunehmendem Bräunungsgrad (2,3,7). Merke! Betroffen sind alle Produkte, die Kohlenhydrate und Aminosäuren enthalten und beim Frittieren, Braten. Acrylamid entsteht durch die sogenannte Maillard-Reaktion während der starken Erhitzung (> 120 °C) von Lebensmitteln, die viel Asparagin, Stärke und Zucker (Glukose und Fruktose) enthalten. Hohe Mengen finden sich in: Kartoffelerzeugnissen (z.B. Kartoffelchips, Pommes frites) Kaffee Knäckebrot Toastbroat 3.2 Industrielle Synthes
Acrylamid in Lebensmitteln auf Basis von 43.419 Analysenergebnissen aus den Jahren 2010 bis 2013. (EFSA Panel on Contaminants in the Food Chain, 2015) In dieser Arbeit werden die Ergebnisse der österreichischen Schwerpunktaktionen von 2007 bis 2015 zusammengefasst und im Hinblick auf die Einhaltung der europäischen Richtwerte bzw. - falls diese nicht vorliegen - der nationalen. Belastung von Lebensmitteln mit AcrylamidEine schwedische Untersuchung zum Acrylamidgehalt in Lebensmitteln hat 2002 ergeben, dass nennenswerte Acrylamid-Mengen in stärkehaltigen gebratenen, gebackenen oder frittierten Lebensmitteln vorkommen.Deutlich bis hoch belastet waren Kartoffelchips und Pommes frites, Kekse, Cracker, Knäckebrot und Frühstückszerealien. Fleisch, Fisch und Gemüse in. Knäckebrot Acrylamid in Lebensmitteln Neuer Schadstoff alarmiert Experten. Das krebserregende Acrylamid bereitet derzeit Behörden und Herstellern Kopfschmerzen. Die schwedische Lebensmittelbehörde fand bedenkliche Mengen in Kartoffelchips, Pommes frites und Knäckebrot. Hektisch wird derzeit an einheitlichen Analysemethoden und Grenzwerten gearbeitet Knäckebrot schmeckt und genießt einen guten Ruf als leichte Kost. Beim Abnehmen wird es oft als mögliche Brot-Alternative genannt, ja sogar eine echte Knäckebrot-Diät gibt es. Nun mehren sich. In der Folge dieser Entdeckung wurde weltweit in zahlreichen Lebensmitteln, vor allem in Kartoffelchips, Pommes Frites oder Knäckebrot, Acrylamid in hohen Konzentrationen gefunden (bis in den mg/kg-Bereich). Aber auch in Getreideprodukten, Brot, Keksen bis hin zu Kaffeepulver und Kakaoerzeugnissen wurden erhebliche Konzentrationen an Acrylamid entdeckt. Dabei ist es unerheblich, ob die.
Acrylamid, die potenziell krebserregende Substanz, die beim Backen, Braten, Rösten oder Frittieren entsteht, ist nach der neuen EU-Verordnung wieder in aller Munde. Was man über Acrylamid wissen. Das Knäckebrot ist knackig, das lieben wir alle am Knäckebrot. Warum ist es so knackig? Es enthält fast kein Wasser. Es muss daher kurze Zeit sehr stark erhitzt werden und bei diesem Vorgang in der Produktion kann der Stoff Acrylamid entstehen. Dieser Stoff gilt als sehr krebserregend und kommt ebenfalls in Kartoffelchips, in Pommes und sogar in Butterkeksen vor. Die Kontrollen bei. Das Frühstück: Mehrkornbrot, Knäckebrot, Käse, Gurke, Marmelade. Fett, 1,3g, 0,2g. Und was hat mehr Ballaststoffe: Vollkorn-Brot oder Knäckebrot? Sie wird als ballaststoff- und kalorienreduziert angesehen. Doch bei der Produktion von Knäckebrot kann der krebserzeugende Wirkstoff Acrylamid austreten Das Acrylamid entsteht durch trockenes Erhitzen ab Temperaturen von 120 Grad Celsius. Ab 180 Grad bildet sich besonders viel Acrylamid. Besonders beim Frittieren, Backen, Braten, Rösten und Grillen bildet sich der Stoff. Besonders Kartoffelprodukte wie Pommes und Chips sind betroffen, aber auch Brot oder Knäckebrot. Diese Produkte werden trocken, also ohne Zugabe von Flüssigkeit wie etwa. Allerdings kann bei der Herstellung von Knäckebrot auch der krebserregende Stoff Acrylamid entstehen. Das ist bei normalem Konsum größtenteils unbedenklich, nur wenn Knäckebrot zum Hauptnahrungsmittel wird, könnte es zu gesundheitlichen Problemen kommen. Deshalb eignet sich Knäckebrot auch nur kurzfristig zum Abnehmen, nicht aber al
Acrylamid entsteht als Röstprodukt beim Erhitzen, insbesondere von Getreide- oder Kartoffelprodukten, also z.B. bei der Herstellung von Chips, Lebkuchen, Knäckebrot, Pommes Frites oder Kaffee. Die beim Rösten ablaufenden Reaktionen sind sehr komplex und werden unter dem Oberbegriff Maillard-Reaktion zusammengefasst. Die erwünschten Produkte dieser Reaktion(en) sind Aromastoffe, die dem. Die wichtigsten zur Acrylamid-Exposition beitragenden Lebensmittelgruppen sind gebratene bzw. frittierte Kartoffelerzeugnisse, Kaffee, Kekse, Kräcker und Knäckebrot sowie Toastbrot. Die Vorsitzende des CONTAM-Gremiums, Dr. Diane Benford, erklärte: Die öffentliche Konsultation hat uns geholfen, das wissenschaftliche Gutachten zu präzisieren Acrylamid ist seit April 2002 in den Schlagzeilen, Knäckebrot, Pommes frites, Kartoffelchips, aber auch Kaffee teilweise hohe Mengen an Acrylamid. Für die Kartoffel ist zu beachten, dass eine Lagerung unter 8 °C bezüglich Acrylamid fördernd wirkt; Bei Lagertemperaturen von 4 °C steigt der Gehalt an Fructose stark an, was beim Braten und Frittieren zu höherer Acrylamidbildung führt. Acrylamid. Acrylamid verwendet die Industrie eigentlich in der Kunststoffproduktion. Schwedische Wissenschaftler hatten diesen chemischen Vorläufer von Polyacrylamid 2002 jedoch auch in Lebensmitteln gefunden, zunächst in Knäckebrot und Chips. Heute weiß man: Acrylamid entsteht beim Braten, Backen, Frittieren, Rösten und Braten von kohlenhydratreichen Lebensmitteln, die einen hohen Gehalt. Nicht nur Pommes enthalten das potentiell krebserregende Acrylamid, sondern auch Knäckebrot, Kekse und sogar Kaffee. Diese chemische Substanz entsteht nämlich beim Backen, Braten, Frittieren und Rösten von Kohlenhydraten. In Tierversuchen wirkte die Substanz kanzerogen und in hohen Dosen auch nervenschädigend. Wenn Sie das nächste Mal in der Küche stehen, achten Sie daher auf möglichst.
Was ist Acrylamid? Was haben Chips, Flips, Knäckebrot, Pommes und Kekse gemeinsam? Sie sind potenzielle Acrylamid-Quellen.Acrylamid in der Industrie unter anderem ein Baustein in Kunststoffprodukten, Farbstoffen, Verpackungsmaterial und Bindemittel für Papier und Pappe. Als schwedische Wissenschaftler 2002 Acrylamid in Lebensmitteln fanden, war die Verwunderung groß Acrylamid nicht nur als Hämoglobin-Addukt im Blut von exponierten Arbeitern, sondern auch in der vermeintlich unbelasteten Vergleichsgruppe gefunden. Als Ursache dieser offensicht-lich allgemeinen Belastung konnte Acrylamid in verschiedenen Nahrungsmitteln wie Pommes frites, Knäckebrot u.a. in hohen Konzentrationen nachgewiesen werden
Denn von der Acrylamid-Warnung sind wahrlich nicht nur Kekse und Weihnachtsplätzchen betroffen. Es geht auch um Pommes frites, Bratkartoffeln, Rösti, Toastbrot, Cornflakes, geröstete Müslis und Crunchies, Müsliriegel, Zwieback und Knäckebrot, sogar Kaffee und Kakao. Das ist der blanke Horror. Einerseits Acrylamid kann in kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln wie z. B. Kartoffelchips, Pommes frites und Knäckebrot entstehen, sofern diese bei ihrer Herstellung, Verarbeitung oder Zubereitung auf Temperaturen von über 120 °C erhitzt werden. Dies gilt sowohl im industriellen als auch im häuslichen Bereich. Acrylamid gilt als genotoxisch und erhöht im Tierversuch die Krebsrate bei Ratten. In ihrem.
Zusammenfassung Mögliche Gesundheitsgefahren durch krebserzeugendes Acrylamid in der Nahrung werden seit mehreren Jahren wissenschaftlich diskutiert. In einer Querschnittsstudie wurden Blutproben. Einen besonders hohen Acrylamid-Gehalt haben Getreideprodukte wie beispielsweise Knäckebrot oder Lebkuchen sowie Kartoffelprodukte wie z. B. Pommes frites und Chips. Acrylamid ©iStockphoto/Zerbor. Im Jahr 1997 kam es in Schweden zu einem folgenschweren Unfall beim Tunnelbau. Mitten beim Bau eines neuen Tunnels kam es zu einem Wassereinbruch. Mit der Hilfe eines bestimmten Kunststoffes auf. Acrylamid ist derzeit in aller Munde - im wahrsten Sinne des Wortes. Im April diesen Jahres warnte die EU, dass schwedische Forscher die..
Beim Knäckebrot kommt außerdem noch hinzu, dass es für kurze Zeit sehr stark erhitzt werden muss. Dabei kann Acrylamid entstehen, das in Verdacht steht krebserregend zu sein. Momentan ist noch unklar ab welchen Mengen diese Substanz gesundheitsschädlich ist, weshalb es sich auch empfiehlt neben Knäckebrot auch abwechselnd auf andere Brotsorten, wie das Vollkornbrot, zurückzugreifen. Krebserzeugendes Acrylamid in Lebensmitteln wie Pommes, Chips oder Knäckebrot soll mit neuen EU-Regeln von 2018 an so weit wie möglich reduziert werden Acrylamid beim Backen reduzieren. Auch beim Backen von Getreideprodukten bildet sich Acrylamid. Mit diesen Tipps aus einer Studie der Universität Hohenheim kannst du die Entstehung von Acrylamid beim Backen reduzieren:. Da Hefe das Eiweiß Asparagin und den Zucker, die beide für die Bildung von Acrylamid verantwortlich sind, zersetzt, solltest du längere Gehzeiten für deine Hefeteige.
Kartoffelsnackprodukten, frittierten Kartoffelerzeugnissen sowie Keksen und Knäckebrot. Bei Kleinkindern, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wurden frittierte Kartoffelerzeugnisse, Brot, Kekse und sonstige Produkte auf Kartoffel- oder Getreidebasis als die Lebensmittel identifiziert, die bei diesen Bevölkerungsgruppen den höchsten Beitrag zur lebensmittelbedingten Acrylamid-Aufnahme. Ob Pommes, Chips oder Knäckebrot: Acrylamid entsteht beim Backen, Braten und Frittieren von Kartoffeln und Getreide - aus ganz natürlichen Inhaltsstoffen. Aber es ist keineswegs harmlos. Jetzt.
Brüssel (dpa) - Krebserzeugendes Acrylamid in Lebensmitteln wie Pommes, Chips oder Knäckebrot soll mit neuen EU-Regeln von 2019 an so weit wie möglich reduziert werden. Experten der EU-Länder billigten nun einen Entwurf der EU-Kommission mit Vorgaben für Lebensmittelhersteller, Restaurants und Backstuben Burger Knäcke GmbH + Co. KG - Die erste Deutsche Knäckebrotfabrik! Bei uns hat die Herstellung von leckerem und gesunden Knäckebrot Tradition seit 1931 Knäckebrot - Wir haben 171 tolle Knäckebrot Rezepte für dich gefunden! Finde was du suchst - köstlich & vielfältig. Jetzt ausprobieren mit ♥ Chefkoch.de ♥
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Acrylamid in Lebensmitteln. Im April 2002 hat die schwedische Behörde für Lebensmittelsicherheit erstmals Untersuchungsergebnisse zur Acrylamidbelastung von Lebensmitteln veröffentlicht. Acrylamid ist als künstlich erzeugte Substanz bekannt, die zur Herstellung von Kunststoffen verwendet wird. Die schwedischen Forscher haben jedoch. Acrylamid ist in allen stärkehaltigen Produkten - wie Kartoffeln oder Getreide - die bei hohen Temperaturen frittiert, geröstet, gegrillt oder gebraten wurden. Beispielsweise in Pommes Frites,.. Acrylamid-Abnahme in Pommes und Chips Pommes frites, Kartoffelchips, Kekse, Plätzchen, Lebkuchen und Knäckebrot können relativ viel Acrylamid enthalten. Ab April 2018 gelten europaweit neue Vorgaben, um die Belastung mit dieser krebserregenden Substanz so weit wie möglich zu reduzieren Brüssel (dpa) - Krebserzeugendes Acrylamid in Lebensmitteln wie Pommes, Chips oder Knäckebrot soll mit neuen EU-Regeln von 2019 an so weit wie möglich reduziert werden. Experten der EU-Länder.
Acrylamid ist ein als krebserregend eingestufter Stoff, der bei starker Hitzeeinwirkung in der Verarbeitung stärkehaltiger Produkte aus Getreide über die Maillardreaktion von reduzierenden Zuckern und Asparagin entstehen kann. Die EU Kommission hat unlängst den Richtwert für Acrylamid in Weizenbrot auf 50 µg/kg gesenkt Die Bildung von Acrylamid. Acrylamid entsteht, wenn Stärke beim Backen, Rösten, Braten oder Fritieren hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Es ist deshalb enthalten in Knäckebrot, Keksen und anderem Gebäck, in Brot (speziell in der braunen Rinde), in Crunch-Müsli, Kartoffelchips und Pommes frites, in Pfannkuchen, Bratkartoffeln und dergleichen, auch in gerösteten Nüssen, Eßkastanien und. Acrylamid entsteht zudem beim Rösten von Kaffeebohnen und wurde beispielsweise in Mais-Chips, Kartoffelchips, Cornflakes, Popcorn, Brot, Knäckebrot, Toastbrot, Zwieback, Kräcker, Lebkuchen, Spekulatius, Keksen, Knabbererzeugnisse, Kakaopulver in der Panierung von Fischstäbchen oder Schnitzel sowie in Kuchen und Gebäck nachgewiesen. Dabei ist es gleichgültig, ob die Lebensmittel. Brüssel - Krebserzeugendes Acrylamid in Lebensmitteln wie Pommes, Chips oder Knäckebrot soll mit neuen EU-Regeln von 2019 an so weit wie möglich reduziert werden. Experten der EU-Länder billigten.. Knäckebrot kann bis zu 1000 µg/kg erreichen, weil es hocherhitzt wird. Toasten erhöht den Acrylamid-gehalt. Wie der Zwieback zeigt, bleibt der Gehalt aber tief, wenn dies vorsichtig geschieht. Das Triebmittel Ammoniumkarbo - nat (Hirschhornsalz, E 503) erhöht die Acrylamidbildung auf ein Mehr - faches. Die ungünstigen Faktoren werden akkumuliert, wenn Ammoniumkar - bonat mit Fruktose.
Acrylamid entsteht unter anderem, wenn stärkehaltige Nahrungsmittel wie Kartoffel- und Getreideprodukte mit wenig Wasser unter hohen Temperaturen zubereitet werden. Betroffen sind Lebensmittel wie.. Lebkuchen enthalten immer mehr giftiges Acrylamid. Auch Kartoffelpuffer sind hochbelastet. Bei Chips und Zwieback sank der Anteil in letzter Zeit jedoch
Acrylamid entsteht bei der Erhitzung natürlicher Inhaltsstoffe. Dabei bildet sich besonders viel Acrylamid, wenn die Lebensmittel über 170 Grad Celsius erhitzt werden. Ab 2018 müssen auch Hersteller die Acryamidgehalte in Ihren Lebensmitteln minimieren. Richtwerte für Acrylamid in Lebensmitteln. Stand: 19.07.2017. Pommes frites, gepuffte Körner für das Müsli, Keks und auch Brot - sind. NEU: Knäckebrot Vergleich 2020 ⭐ Die 7 besten Knäckebrot inkl. aller Vor- und Nachteile im Vergleich Jetzt direkt lesen Acrylamid entsteht bei der Erhitzung kohlenhydratreicher Lebensmittel auf über 120 °C insbesondere beim Braten, Toast, Knäckebrot, Waffeln, Lebkuchen, Spekulatius und Kekse sowie frittierte oder gebratene Erzeugnisse aus Kartoffeln wie Pommes frites, Kartoffelchips, Kroketten und Bratkartoffeln weisen daher besonders hohe Acrylamidgehalte auf. Ferner werden erhöhte Acrylamidgehalte in. Vor allem Hersteller von Kartoffelchips und Knäckebrot hätten erste Erfolge erzielt. In ganz Deutschland wurden Pommes Frites, Bratkartoffeln, Chips und Getreideprodukte getestet. Acrylamid. Daher entsteht besonders viel Acrylamid, wenn kartoffel- und getreidehaltige Lebensmittel trocken über 180°C erhitzt werden. Die Acrylamidbildung beginnt bereits bei 120°C, steigt jedoch bei 170 - 180°C deutlich an. Daher enthalten Lebensmittel wie Knäckebrot, Pommes Frites, Kartoffelchips, aber auch Kaffee, teilweise hohe Mengen an Acrylamid Acrylamid Ac | ryl | a | m i d 〈 n.; -(e)s , -e ; Chemie 〉 vermutlich krebserregende, genetische Schäden hervorrufende u. in höheren Dosen nervenschädigende.